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Infostand beim Neubürgerempfang am 6. Oktober in Waldkirch

Wir freuen uns sehr, dass wir von der Stadt Waldkirch die Möglichkeit erhalten haben, den Computertruhe e. V. beim Neubürgerempfang am 6. Oktober im Elztalmuseum vorstellen zu dürfen.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr mit dem Empfang der Gäste durch die Schwarzenberger Herolde vor dem Museum und geht um 18:10 Uhr in die Begrüßung mit Sektempfang im Gewölbekeller über.

Von 19:00 bis 20:00 Uhr können die Informationsstände besucht werden. Wir werden gemeinsam mit dem PC-Initiative Elztal e. V. im 2. OG im Foyer des Barocksaals zu finden sein.

Bis zum Ende der Veranstaltung um 21:00 Uhr wird es noch Orgelmusik und einen gemütlichen Ausklang des Abends mit einem Buffet im Gewölbekeller geben.

Alles Gute, liebe Truhe!

Kuchen mit zwei Kerzen.Heute vor genau zwei Jahren startete die Computertruhe im Rahmen des Netzwerks Flüchtlinge Waldkirch als ein Projekt der Elzpiraten. Seitdem hat sich viel getan.

In dieser Zeit wurden knapp 300 Computer, über 170 Bildschirme, mehr als ein Dutzend Drucker, einige Mobilfunktelefone und weitere Kleingeräte bedürftigen Menschen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Mit einigen Rechnern wurden außerdem in zwei Flüchtlingsunterkünften in Winden im Elztal und in Simonswald und im Jugendzentrum Denzlingen Computerecken eingerichtet.

Am 18. Juni des letzten Jahres wurde dann in Waldkirch die Computertruhe in den Verein Computertruhe e. V. umgewandelt – somit wird es im Sommer also nochmals Geburtstagsfeierlichkeiten geben. 😃

Seit Anfang 2017 gibt es Verstärkung aus Lemgo, so dass unsere Ziele nun auch in Teilen Nordrhein-Westfalens verfolgt werden.

Des Weiteren stellte sich die Computertruhe mit einigen Infoständen der Öffentlichkeit vor, z. B. beim s’Fairle – Zukunftsmarkt oder beim Zeitstifter Preis 2016, und hatte vor kurzem ihre erste Informationsveranstaltung, um ebenfalls dem Vereinszweck der „Förderung der Bildung“ gerecht zu werden.

Und zuletzt trat der Verein dem Bündnis halt!zusammen – Waldkirch für Mitmenschlichkeit und Toleranz bei, um ein Zeichen gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus zu setzen.

Wer nun Lust bekommen hat, mit uns zusammen bei einem Stückchen Geburtstagskuchen den zweiten Geburtstag des Projekts zu feiern, ist herzlich zum heutigen Treffen in Waldkirch eingeladen.

Kurzweiliger und informativer Nachmittag mit der „Computertruhe“

Vorherigen Samstag lud der gemeinnützige Verein Computertruhe e. V. zu seiner ersten Infoveranstaltung ein. Im Roten Haus in Waldkirch fanden sich bei Tee, Kaffee, süßem sowie herzhaftem Gebäck um die 20 Personen ein, um den informativen Vorträgen zu folgen und sich mit den Mitgliedern des Vereins auszutauschen.

Nach der Begrüßung der Gäste durch den Vereinsvorsitzenden Marco Rosenthal gab seine Vorstandskollegin Annette Linder detaillierte Einblicke in die Entwicklung und Arbeit des Vereins. So erläuterte sie in ihrer Präsentation, dass im Zeitraum von April 2015, als die Computertruhe als Projekt der Elzpiraten startete, bis heute über 270 Computer an bedürftige Menschen weitergegeben wurden. Anhand vieler Bilder konnten die Besucher*innen nachvollziehen, wie die vielen Anfragen koordiniert und die gespendeten Rechner für ihren zukünftigen Einsatz fit gemacht werden. Des Weiteren berichtete sie von der neuen „Außenstelle“ im nordrheinwestphälischen Lemgo, wo der Verein drei weitere aktive Unterstützer gewonnen hat. Mit dem Hinweis, dass aktuell neben einem Lagerraum insbesondere Laptops gesucht werden, beendete sie ihren Vortrag und lud herzlich zur Mitarbeit im Verein ein.

Damit die Computertruhe überhaupt funktionierende Rechner verteilen kann, benötigt sie neben den Hardwarespenden sogenannte Freie Software. Dass „frei“ in diesem Falle nicht zwingend kostenlos bedeutet, sondern sich eigentlich auf den Begriff „Freiheit“ bezieht, stellte Edgar Hoffmann von der Gruppierung FreieSoftwareOG in seinem Vortrag klar. Ferner zeigte er auf, dass teils bekannte Programme, wie das Betriebssystem GNU/Linux, der Webbrowser Mozilla Firefox oder das Office-Paket LibreOffice, den Kriterien für Freie Software entsprechen. Überrascht waren die Anwesenden vor allem darüber, dass sich GNU/Linux in den unterschiedlichsten Geräten befindet. Während es im PC-Markt eher eine untergeordnete Rolle spielt, steckt es in Android-Smartphones, Smart-TVs, in Smart Home-Geräten, dem heimischen Internet-Router und in immer mehr „intelligenten Gegenständen“ (IoT, Internet of Things).

Edgar Hoffmann von der Community „FreieSoftwareOG“ referierte über „Freie Software“.

Einen Vergleich der aktuell beliebtesten Instant Messenger lieferte Michael Glatz von der Kinzigtäler Linux User Group (KiLUG) in seinem Vortrag Messenger-Alternativen zu WhatsApp. So wurden Signal, Threema, Telegram und Google Allo dem derzeitigen Platzhirsch WhatsApp hinsichtlich Funktionsumfang und Sicherheit gegenüber gestellt. Insbesondere die Frage, wie privat die Kommunikation bei den einzelnen Anbietern wirklich ist sowie ob und wie der Schutz der persönlichen Daten gewährleistet wird, wurde eingehend beleuchtet. Im abschließenden Ranking konnte der Instant Messenger Signal überzeugen, welcher nach wie vor auch von Edward Snowden empfohlen wird.

Michael Glatz von der „KiLUG“ verglich in seinem Vortrag die meistbenutzten Instant Messenger miteinander.

Nach den Themenvorträgen hatten die Gäste die Möglichkeit, an drei unterschiedlich leistungsstarken PCs verschiedene Varianten des Betriebssystems GNU/Linux und weitere freie Programme näher kennenzulernen. Dabei konnten die Mitglieder des Computertruhe e. V. überzeugend präsentieren, wie sie mit Freie Software alte, bereits ausgemusterte Hardware zu neuem Leben erwecken.

Auf drei Rechnern, der älteste stammte aus dem Jahr 2004, konnten Interessierte am Ende der Vorträge die Betriebssystem „Ubuntu“, „Xubuntu“ und „Lubuntu“ genauer kennenlernen.

Wer leider nicht vor Ort sein konnte oder sich die Präsentationen nochmals anschauen möchte, kann die Foliensätze auf der Website des Vereins herunterladen.


Der gemeinnützige Verein Computertruhe e. V. setzt gespendete Rechner und sonstige Hardware wieder instand und gibt sie kostenlos an bedürftige Menschen weiter. Seit dem Beginn des Projekts im April 2015 konnten bereits über 270 Geräte an glückliche neue Besitzer*innen übergeben werden.


Präsentationsfolien:

Herzlichen Dank an die FreieSoftwareOG und die KiLUG für die Zur­ver­fü­gung­stel­lung ihrer Foliensätze.

„Computertruhe e. V.“ lädt zur Infoveranstaltung ein

Wer bislang noch nicht weiß, wer oder was hinter der Computertruhe steckt, hat am Samstag, den 11. März, die Möglichkeit, Antworten auf diese und weitere Fragen zu bekommen. Von 14:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr bieten Mitglieder und Freunde des Computertruhe e. V. im Roten Haus (Emmendinger Straße 3 in Waldkirch) verschiedene Vorträge an.

Unter dem Motto „Computertruhe – werwowaswiewarum?!“ gibt Vorstandsmitglied Annette Linder Einblicke in die Arbeit des Vereins.

Edgar Hoffmann von der Community FreieSoftwareOG wird in seinem Vortrag „Freie Software und deren Communities“ erläutern, was Freie Software ist und wie sie jede*r nutzen kann. Neben dem Betriebssystem GNU/Linux wird er weitere freie Alternativen zu proprietärer Software, wie z. B. den Webbrowser Mozilla Firefox, das Büropaket LibreOffice oder den VLC media player, vorstellen.

In seinem Vortrag „Messenger-Alternativen zu WhatsApp“ wird Michael Glatz von der Kinzigtäler Linux User Group (KiLUG) zeigen, welche weiteren Instant-Messaging-Dienste es gibt und wie sicher und privat man mit diesen im Vergleich zu WhatsApp kommunizieren kann.

Nach den Vorträgen haben die Besucher*innen die Möglichkeit, sich bekannte GNU/Linux-Distributionen, wie z. B. Ubuntu, und freie Softwareprogramme, mit welchen auch die Computertruhe regelmäßig arbeitet, auf ein paar aufgebauten Rechnern näher anzuschauen und auszuprobieren.

Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl gesorgt.

Weitere Informationen zum Verein und zur Infoveranstaltung finden sich auf der Website unter https://computertruhe.de.


Der gemeinnützige Verein Computertruhe e. V. setzt gespendete Rechner und sonstige Hardware wieder instand und gibt sie kostenlos an bedürftige Menschen weiter. Seit dem Beginn des Projekts im April 2015 konnten bereits über 270 Geräte an glückliche neue Besitzer*innen übergeben werden.

Am 11. März klären wir auf: Was ist die „Computertruhe“? Was ist Freie Software? Gibt es sichere Alternativen zu „WhatsApp“?

Wer bislang noch nicht weiß, wer oder was hinter der Computertruhe steckt, wie deren Arbeit aussieht oder welche Software dazu eingesetzt wird, hat die Möglichkeit, diese und weitere Fragen am Samstag, den 11. März, von uns und unseren Unterstützern beantwortet zu bekommen. Ab 14:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr werden wir im Café des Roten Hauses in der Emmendinger Straße 3 in Waldkirch die unten stehenden Vorträge anbieten.

Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl gesorgt. Da die Vereinsarbeit jedoch komplett über Spenden finanziert wird, würden wir uns sehr darüber freuen, wenn sich am Ende der Veranstaltung in unserer Spendentruhe ein paar Achterstücke befinden würden. 😉

Diese Themen stehen auf dem Programm:

Computertruhe – werwaswowiewarum?!

Annette Linder, Beisitzerin des Vereinsvorstands und von Anfang an tatkräftige Mitstreiterin des Projekts, wird die Computertruhe und den daraus hervorgegangenen Verein näher vorstellen. Wieso kam es zur Gründung? Welche Menschen engagieren sich für dieses Projekt? Wie sieht die Arbeitsweise aus?

Freie Software und deren Communities

Im Anschluss wird uns Edgar Hoffmann von der Community FreieSoftwareOG erläutern, was genau Freie Software ist und was man unter den sogenannten vier Freiheiten versteht. Des Weiteren wird er das Betriebssystem GNU/Linux, aber auch weitere freie Alternativen zu proprietärer Software vorstellen. Dazu gehören bekannte Applikationen wie der Webbrowser Mozilla Firefox, das Büropaket LibreOffice oder der VLC media player, die übrigens auch wir auf allen Computern vorinstallieren.

Messenger-Alternativen zu WhatsApp

Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Instant Messenger, die man verwenden kann, um mit anderen Menschen quasi überall in Kontakt zu treten. Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp Inc., Teil der Facebook Inc., ist jedoch der Platzhirsch unter den Angeboten und die gleichnamige App vermutlich auf beinahe jedem Smartphone installiert. Michael Glatz, Mitglied der Kinzigtäler Linux User Group (KiLUG), wird uns zeigen, welche weiteren Instant-Messaging-Dienste es gibt, wie sie sich unterscheiden und v. a. ob oder wie man mit diesen sicher und privat kommunizieren kann.

Workshop

Nach den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, sich bekannte GNU/Linux-Distributionen, wie z. B. Ubuntu, und die oben genannten Programme auf ein paar aufgebauten PCs näher anzuschauen und auszuprobieren.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, die mit uns einen informativen und vergnüglichen Nachmittag verbringen möchten.

Und wer noch Werbung für diese Veranstaltung machen möchte, darf gerne unseren Aushang und Flyer herunterladen (PDF, 727 KB) und unter die Leute bringen.

Geschafft! – Die „Computertruhe“ ist nun eingetragener und gemeinnütziger Verein

Das Projekt Computertruhe, das im April 2015 im Rahmen des Netzwerks Flüchtlinge Waldkirch von den Elzpiraten ins Leben gerufen wurde, ist nun als gemeinnütziger Verein anerkannt und im Vereinsregister in Freiburg eingetragen.

Der Verein Computertruhe e. V. sammelt ausrangierte, gespendete Notebooks, Desktop-PCs und sonstige Hardware, setzt diese wieder instand und gibt diese an bedürftige Menschen weiter. Nach wie vor werden dringend Notebooks benötigt. Zudem sucht die Computertruhe nach einem geeigneten Lagerraum in Waldkirch oder Umgebung.

„Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Vereinsgründung durch ihre Mitgliedschaft und ihren Rat unterstützt haben. Und natürlich danken wir ebenso all denen, die uns Hardware und Geld für die Vereinsarbeit gespendet haben. Ohne diese großzügigen Menschen hätten wir in den vergangenen 19 Monaten nicht über 220 Computer an dankbare neue Besitzer*innen übergeben können“, resümiert Marco Rosenthal, der Vorsitzende des Vereins.

Nähere Informationen und Kontaktmöglichkeiten für Spender*innen und Empfänger*innen finden sich auf der Vereins-Website.

Es ist vollbracht!

Wir freuen uns riesig darüber, euch mitteilen zu dürfen, dass die Computertruhe vom Finanzamt Emmendingen als gemeinnütziger Verein anerkannt und vor einigen Tagen vom Amstgericht Freiburg ins Vereinsregister eingetragen wurde.

Herzlicher Dank geht an alle Menschen, die dies ermöglicht haben.

Überraschend großes Interesse bei der Vereinsgründung der „Computertruhe“

Am vergangenen Samstagnachmittag fanden sich über 20 Interessierte zusammen, um das bereits seit April 2015 von den Elzpiraten erfolgreich betriebene Projekt Computertruhe in einen gemeinnützigen Verein umzuwandeln. Die Initiatoren waren positiv überrascht vom unerwartet großen Interesse in der Bevölkerung.

Zweck des bisherigen Projekts und des zukünftigen Vereins ist das Beschaffen ausgemusterter Computer, die – gereinigt, repariert und neu installiert – anschließend kostenlos ohne Bedarfsprüfung an Menschen weitergegeben werden, die sich sonst diese Geräte nicht leisten könnten. Zuvor werden eventuell noch vorhandene Daten restlos vernichtet. Mit der Weitergabe soll sowohl ein Beitrag zur Bildung und gesellschaftlichen Teilhabe als auch zur nachhaltigen Ressourcennutzung geleistet werden.

Bei der knapp vierstündigen Gründungsversammlung im Roten Haus in Waldkirch gaben die bisherigen Projektmitglieder bei Kaffee und Kuchen einen Überblick über die Enstehungsgeschichte und Arbeitsweise der Computertruhe und legten dar, welche Ziele mit der Vereinsgründung anvisiert werden. Zum einen soll es insbesondere Firmen, Kommunen und Organisationen erleichtert werden, Sach- und Geldspenden zu tätigen. Zum anderen erhoffen sich die vier bisherigen Hauptakteure, neue aktive wie auch passive Unterstützer*innen sowie Räumlichkeiten für eine „echte“ Computertruhe zu finden.

In konzentrierter und gleichzeitig lockerer Atmosphäre wurde die vorgeschlagene Satzung diskutiert, optimiert und verabschiedet. Anschließend wählten die 18 Gründungsmitglieder für den Zeitraum von zwei Jahren einen fünfköpfigen Vorstand. Vorsitzender des Vereins wurde Marco Rosenthal (37), Informatiker aus Gutach im Breisgau und stellvertretende Vorsitzende Julia Fiedler, Fachlehrerin (31) aus Emmendingen. Das Amt des Schatzmeisters bekleidet Clemens Fiedler (31), Informatiker aus Emmendingen. Als Beisitzer*innen komplettieren Annette Linder (32), Physiotherapeutin aus Gutach im Breisgau und André Martens (45), Informatiker und Betriebsratsvorsitzender aus Denzlingen, den Vorstand.

Foto aller Vorstandsmitglieder des ersten Vorstands der Computertruhe.

Der erste Vorstand der Computertruhe. V. l. n. r.: André Martens, Marco Rosenthal, Annette Linder, Julia Fiedler, Clemens Fiedler (CC0 1.0).

Die Mitglieder der Computertruhe freuen sich über Hard- und Software-Spenden jeglicher Art. Wer alte Rechner, insbesondere Laptops, einer neuen Verwendung zuführen oder den Verein als Mitglied oder durch Spenden unterstützen möchte, findet Kontaktinformationen dazu auf der neuen Webseite https://computertruhe.de.

Aus der „Computertruhe“ der Elzpiraten wird ein Verein

Am Samstag, den 18. Juni 2016 wollen die Elzpiraten das Projekt Computertruhe, das im Rahmen des Netzwerks Flüchtlinge Waldkirch entstand, in einen Verein umwandeln. Alle Interessierten sind zur Gründungsversammlung bei Kaffee und Kuchen um 15:00 Uhr ins Rote Haus nach Waldkirch eingeladen.

Seit über einem Jahr nehmen die derzeitigen Projektmitglieder gespendete PCs, Laptops und andere Hardware entgegen, richten sie wieder her und geben diese kostenlos und ohne Bedarfsprüfung an Menschen in einer finanziellen Notlage weiter. Auf diese Weise haben bereits mehr als 150 Computer neue Besitzer*innen gefunden. Weitere über 70 Interessent*innen warten derzeit auf einen Laptop.

Ziel der Vereinsgründung ist es, neue aktive wie auch passive Unterstützer*innen für die Computertruhe zu gewinnen. Mitgliedsbeiträge und zusätzliche Geldspenden sollen eine langfristigere Planung und die Finanzierung geeigneter Räumlichkeiten ermöglichen.

Willkommen auf der neuen Website der „Computertruhe“

Nun ist es vollbracht und das Projekt Computertruhe der Elzpiraten, einigen Mitgliedern der Piratenpartei aus dem Landkreis Emmendingen, hat seine eigene Web-Präsenz erhalten. Dies ist auch mehr als angebracht, denn die „Truhe“ wächst und gedeiht. Als kleine Piraten-Aktion gestartet, entwickelt sich das Projekt aktuell zu einem gemeinnützigen Verein.

Folgende Vorteile erhoffen wir uns durch die Vereinsgründung:

  • Deutlichere Sichtbarkeit in der Bevölkerung
  • Menschen von der Idee überzeugen und aktive wie auch passive Mitglieder gewinnen
  • Inspiration für Menschen an anderen Orten, ähnliche Projekte zu initiieren
  • Unternehmen und Behörden die Möglichkeit bieten, Sach- und Geldspenden einfacher tätigen zu können
  • Chance erhöhen, bezahlbare Räumlichkeiten zu finden (z. B. einen Lagerraum)
  • Längerfristige Planung dank Mitgliedsbeiträgen und zusätzlicher Geldspenden

Doch im Endeffekt wollen wir damit vor allem eins: Den Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, weiterhin mit Informationstechnik und passendem Know-how zur Seite stehen.