Vom 9. bis einschließlich 15. Dezember könnt ihr für uns beim Publikumspreis für digitales Miteinander 2024 der Initiative Digital für alleabstimmen und uns somit zum Publikumsliebling wählen. Mit eurer Stimme haben wir die Chance, 2.500 € für das Projekt Computertruhe zu gewinnen.
Wir freuen uns über eure Unterstützung und danken euch schon im Voraus. 🙏
Vögel fliegen hoch am Himmel, im Sonnenschein, im Abendschimmer. Ihre Lieder, zart und fein, bringen Freude, Groß und Klein.
Wir bringen euch Freude in Form eines kleinen Präsents, sofern ihr die folgenden sechs Vögel an ihren Stimmen erkennen und zu sechs Computertruhe-Standorten zuordnen könnt. Dabei darf auch gerne etwas um die Ecke gedacht werden. 😉
Wie ihr teilnehmen könnt und weitere Details zum Rätselspiel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Wir freuen uns, dass wir euch heute das erste Rätsel unseres diesjährigen Adventsrätsels präsentieren dürfen. Zudem feiern wir die Premiere unseres Erklärfilms. 🎉 Was liegt also näher, als alles miteinander zu kombinieren? 😉 Darum haben wir hier drei Fragen für euch, deren Lösungen sich in unserem neuen Film verstecken.
In Anlehnung an die erfundene Fastfoodkette Big Kahuna aus Quentin Tarantinos Filmen wurde auch für unseren Film eine fiktive Marke entworfen. Wie heißt diese? Tipp: Das Produkt ist auch in einigen, kürzlich veröffentlichten Nachrichten in unserem Fediverse-Medien-Feed zu sehen.
Welches ikonische Objekt, das in der Computergrafik seit Jahrzehnten als Referenzmodell verwendet wird, taucht drei Mal auf? Tipp: Schaut euch das Video dazu am besten auf einem großen Bildschirm an.
Wie hängt unser Film mit der Public Money? Public Code!-Kampagne der FSFE, Perry Rhodan Nr. 1805: Arsenal der Macht und einem Erklärfilm der Tafel Deutschland über das MHD zusammen?
Wie ihr teilnehmen könnt und weitere Details zum Rätselspiel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Viel Spaß und Erfolg!
Nachtrag vom 4. Dezember 2024
Lösung:
Der Name der Marke lautet Truhe Mate. Im Hackspace an Stelle 1:10 stehen mehrere Flaschen der fiktiven Mate. Eine weitere, besser erkennbare Flasche befindet sich ca. 18 Sekunden später auf dem Tisch rechts neben dem Laptop. Am besten kann man das Etikett jedoch auf den Fotos in diesen Posts erkennen:
Heute in einer Woche ist der erste Advent, womit eine weitere Runde unseres beliebten Adventsknobelspiels startet. Jeden Adventssonntag bis um 12:00 Uhr werden wir unter dem Hashtag #ComputertruheAdventsrätsel im Fediverse sowie hier auf unserer Website eine oder mehrere kleine Fragen veröffentlichen, bei denen auch gerne mal um die Ecke gedachte werden muss. 😉 Zwei ganze Tage lang – also bis zum darauffolgenden Dienstag um 12:00 Uhr – habt ihr dann Zeit, uns die Antworten als DM oder über unser Kontaktformular zuzuschicken. Die Person, die uns in diesem Zeitraum die meisten richtigen Antworten zusendet, darf sich über ein kleines Computertruhe-Präsent freuen. Gehen bei uns mehrere Einsendungen mit den richtigen Antworten ein, entscheidet das Los.
Mit der Hitradio antenne 1 Vereinsprämie möchte der in Baden-Württemberg ansässige Radiosender Vereine und deren Engagement mit bis zu 1.000 € belohnen. Wir haben uns kürzlich angemeldet und ihr könnt uns daher nun dabei helfen, an Geld für die Anschaffung von Ersatzteilen zu gelangen.
Und so funktioniert’s:
Seit Montag, 16. September, nennen montags bis freitags um 9:00, 12:00 und 16:00 Uhr die Moderator*innen den Namen eines bei der Aktion registrierten Vereins. Sobald dieser genannt wurde, haben alle Unterstützer*innen des Vereins 10 Minuten lang Zeit, um unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-075-7000 für diesen anzurufen. Jeder einzelne Anruf spült dabei 5 € in die Vereinskasse. Findet dieser während einer Jackpot-Runde statt, dann sind sogar 10 € möglich.
Selbstverständlich könnt ihr selbst per UKW, DAB+ oder Internetstream dem Programm folgen. Wir werden jedoch ebenfalls versuchen, euch über unser Mastodon-Hauptkonto im Fediverse darüber zu unterrichten, sobald ihr für uns anrufen könnt.
Die Rees FrischeMärkte KG, die u. a. im Breisgau einige Edeka-Supermärkte betreibt, wird dieses Jahr erneut eine Spendenkampagne für gemeinnützige Einrichtungen veranstalten. Hierbei werden Kund*innen die Möglichkeit erhalten, ihre Leergutbons für einen guten Zweck zu spenden. Unser Breisgauer Team hatte 2021 schon einmal die Chance bekommen, bei dieser Aktion mitzumachen, und damals 1.500 € für den Verein erhalten.
Wir möchten dieses Jahr ein weiteres Mal an dieser Spendenaktion teilnehmen, da wir dringend Geld für die Anschaffung von SSDs benötigen. Derzeit erhalten wir nämlich häufig Computer gespendet, bei denen die Festplatten oder SSDs aus Datenschutzgründen ausgebaut wurden und somit von uns ersetzt werden müssen. Eine neue SSD kostet dabei aktuell ca. 15-20 €.
Da in diesem Jahr nur insgesamt sechs Organisationen für die Leergutbon-Aktion zugelassen werden, wurde eine Online-Abstimmung ins Leben gerufen. Die sechs Organisationen, die bis Ende Februar die meisten Stimmen erreicht haben, dürfen an der Spendenaktion teilnehmen. Eine Registrierung zur Stimmabgabe ist hierfür übrigens nicht notwendig. Man muss lediglich auf den rot umrandeten Bereich mit dem ❤️ und der aktuellen Stimmenanzahl klicken, der in der Organisationsübersicht rechts neben unserem Verein in der Ecke steht (bei Mobilgeräten kann dieser Bereich über dem Foto platziert und somit etwas schwerer zu erkennen sein). Es lässt sich übrigens mindestens eine Stimme pro Tag und Endgerät abgeben. 😉
Bitte stimmt zahlreich für uns ab, so dass wir hoffentlich auch in diesem Jahr wieder in der Lage sein werden, mehr als 1.000 Menschen mit gebrauchten Rechnern unterstützen und deren Leben ein klein wenig besser machen zu können.
Unser letztes Rätsel für dieses Jahr haben wir in eine kleine Geschichte verpackt, die auf der hier abgebildeten Karte spielt und die euch einen Einblick gibt, woher wir unsere Sachspenden erhalten.
Weitere Infos zum Adventsrätsel, bspw. wir ihr teilnehmen könnt, haben wir in einem separaten Artikel für euch niedergeschrieben.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
Das ganze Jahr über haben die Tiere des Cyberwaldes emsig gebrauchte und nicht mehr von ihnen benötigte Hardware gesammelt, um diese zum Jahresende zu den Computertruhe-Standorten zu bringen. Sie haben Laptops, SSDs, RAM-Riegel und vieles mehr im Gepäck und machen sich auf den Weg durch die verschneite Landschaft. Dabei bewegt sich jedes Tier auf seine besondere und unverwechselbare Art und Weise.
Tux watschelt immer zwei Felder nach Süden und zwei Felder nach Osten. Ist ihm dies nicht möglich, läuft er ein Feld nach Norden und zwei Felder nach Osten. Er kann Gewässer durchqueren, aber keine Berge überwinden und fürchtet sich ein klein wenig in Wäldern, weshalb er diese meidet.
Das Gnu trabt immer ein Feld nach Westen und ein Feld nach Süden. Kann es diesen Weg nicht einschlagen, geht es nur ein Feld nach Süden. Jetzt im Winter will es keine Flüsse und Gebirge durchqueren, Wälder hingegen schon.
Das Mastodon stampft immer drei Felder nach Westen und drei Felder nach Norden. Ist ihm dies nicht möglich, so bewegt es sich nur ein Feld nach Norden. Es meidet grundsätzlich Flüsse und Berge. Wälder halten es allerdings nicht auf.
Der Eichkat3r huscht immer zwei Felder nach Norden und ein Feld nach Osten. Kann er diesen Weg nicht einschlagen, so bewegt er sich nur ein Feld nach Osten. Flüssen und Bergen geht er aus dem Weg, in Wäldern hingegen fühlt er sich wohl.
Zuerst startet das Tier, welches die schwächsten Abdrücke im Schnee hinterlässt, zuletzt das Tier mit den tiefsten Spuren. Auf ihren Wegen zu unseren Standorten finden sie Nullen und Einsen, für die sie auf den ersten Blick jedoch gar keine Verwendung haben. Aber da man – wie mit gebrauchter Hardware – sicher auch mit gefundenen Ziffern noch etwas anfangen kann, sammeln sie alle Nullen und Einsen unterwegs fleißig ein.
Nachdem sie ihre Spenden den freudestrahlenden Mitgliedern überreicht haben, haben die Tiere eine tolle Idee: Sie basteln eine Girlande aus den gefundenen Ziffern – in der Reihenfolge, in der sie sie aufgesammelt haben. Ratlos schauen sie die fertige Kette an, als Tux plötzlich murmelt: „Der Code muss auf den Punkt gebracht werden.“ Was er wohl meint? Hilf den Tieren bei der Lösung und sende uns das daraus resultierende Emoji. Du wirst es sicher selbst erkennen, dass es das richtige ist. 😉
Nachtrag vom 29. Dezember 2023
Lösung: Gesucht wurde das Emoji bzw. das Unicode-Zeichen „🐾“ mit dem Codepunkt 1F43E (hexadezimal), 128062 (dezimal) oder 11111010000111110 (binär).
„IT-Places to be“ – wir nehmen euch mit auf eine Reise kreuz und quer durch Deutschland an Orte, an denen es Unterhaltsames, Wissenswertes und Historisches mit IT-Bezug zu entdecken gibt. Da der Weg das Ziel ist, erhaltet ihr unterwegs neun Hinweise zu den fünf gesuchten Orten. Wenn ihr den Luftlinien unserer Route auf der Landkarte folgt, erhaltet ihr das Lösungssymbol. Ihr könnt uns dieses als Lösungswort oder als Screenshot eurer Karte zusenden.
Weitere Infos zum Adventsrätsel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
„Press play“ statt „Don’t touch“ ist das Motto in den Arkaden von Ort 1. Die aktuelle Sonderausstellung beschäftigt sich mit der Frage, warum es vor rund 40 Jahren fast „Game over“ für diese Kulturform geheißen hätte und geht der bis heute andauernden Legendenbildung aus dieser Zeit nach.
Ein Museum, das es noch gar nicht gibt – das ist unser Ort 2. Eigentlich sollte es bereits 2019 eröffnen, doch oft läuft das Leben wie ein Videospiel: Die Zeit rennt und eine Challenge jagt die nächste. Im Juni 2023 gab es eine Sneak-Preview vor Ort, digital öffnet das Museum derzeit täglich auf Mastodon & Co. ein Adventskalendertürchen mit Exponaten. Es ist zu hoffen, dass das Museum in der kleinen Stadt an der Donau bald seine Türen auch offline öffnen kann.
Grenzen sind zum Überwinden da. An Ort 3 lässt sich entdecken, wie sich digitale Datenverarbeitung und Rechentechnik in der DDR und BRD entwickelten, was trennte und einte.
Nicht überall, wo KI draufsteht, steckt auch KI drin – obwohl wir das wissen, sind wir fasziniert. Kein Wunder, dass an Ort 4 die Replik einer „intelligenten“ Maschine, die im Original im 18. und 19 Jahrhundert weltweit ihre Gegner*innen spielerisch über den Tisch zog, den Besucher*innen imponiert.
Früher wurde der gesuchte Ort 5, der heute auf einem Hochschulcampus liegt, von der Öffentlichkeit als Schutzraum aufgesucht. Heute, um z. T. denkmalgeschützte Computertechnik zu erleben und um aus einem virtuellen Escape Room zu entkommen.
Wir kehren noch einmal an den Ort 3 zurück. Um das dortige, zunächst vereinsgeführte Museum zu unterstützen, soll der Namensgeber geäußert haben: „Nutzen Sie meinen Namen schamlos aus …“
Ein erneuter Abstecher zu unserem Startort: Hier nahm alles 2002 seinen Anfang.
An unserem Ort 4 gibt es noch so viel zu entdecken. Vielleicht auch die Dinge, die wir als Computertruhe 2018 dorthin gespendet hatten?!
Unsere Reise endet an Ort 2, um zu sehen, ob das Museum in der kleinen Drei-Flüsse-Stadt nun schon geöffnet hat.
Für unser heutiges Rätsel haben wir uns eines Emoji-Generators bedient, den wir kürzlich entdeckt haben. Er basiert auf dem quelloffenen Deep-Learning–Text-zu-Bild-GeneratorStable Diffusion und wurde mit einem auf Apple Emojis trainierten Modell gefüttert. Die folgenden Emojis habt ihr darum zwar noch nie gesehen, doch sie sollten euch dennoch irgendwie vertraut vorkommen. 😉 In den folgenden vier Kategorien seht ihr jeweils sechs dieser generierten Emojis und eine dazu passende Fragestellung nebst der zu erreichenden Maximalpunktzahl.
Wie ihr genau teilnehmen könnt und weitere Details zum Adventsrätsel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
Frauen in der Informatik
Viele Frauen haben in den letzten beiden Jahrhunderten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Informatik geleistet, sind dabei aber meist eher unbekannt geblieben. Wir haben darum stellvertretend sechs Personen für diese erste Rätselkategorie ausgewählt.
Wir können schon mal so viel verraten, dass der Generator wirklich sehr treffende Portraits geliefert hat. Nichtsdestotrotz findet ihr in den rechten oberen Ecken noch einen Gegenstand, der mit der Person in irgendeiner Art und Weise in Verbindung steht, was allerdings das Modell hinter dem Generator teilweise ans Limit gebracht hat. Für jede korrekt benannte Person gibt es einen Punkt.
Und noch ein kleiner Tipp: Eine der hier abgebildeten Frauen wurde gestern vor 117 Jahren geboren.
Player 1 – Press Start
Wir alle schlüpfen gerne hin und wieder in die heldenhaften Charaktere unserer Lieblingsvideospiele, um geheimnisvolle Artefakte vor bösen Mächten zu retten, Aliens den Garaus zu machen oder schlicht und einfach die Welt zu retten. Nach der Eingabe der Namen von sechs Held*innen der Videospielgeschichte hat der Emoji-Generator die folgenden Bilder ausgespuckt. Pro korrekt erkannter Figur bekommt ihr einen Punkt.
Kleiner Tipp: Bei einer Figur handelt es sich um einen NPC.
Eine höllisch schwere Aufgabe?
Diese sechs Gegenstände hier scheinen auf den ersten Blick keinerlei Gemeinsamkeit zu haben. Aber ihr irrt. Denn heute vor exakt drei Jahrzehnten, trat etwas in Erscheinung, welches diese Dinge auf eine verhängnisvolle Art und Weise miteinander verbinden sollte. Wenn ihr darauf kommt, habt ihr euch auf einen Schlag sechs Punkte verdient.
Ein tierisches System
Schaut euch diese Reihe putziger Gesellen an. Sie haben sich für euch von alt nach jung sortiert aufgestellt. Könnt ihr den Zusammenhang finden? Wenn ihr diesen erratet, erhaltet ihr volle sechs Punkte.
Am 10. Dezember 1993 wurde der Ego-Shooter Doom veröffentlicht, der als ein Meilenstein im Bereich der Computerspielegeschichte gilt. Durch den schon früh veröffentlichten Quellcode, diente das Spiel gerne als Demo-Programm und Benchmark auf selbstgehackter Hardware. Es entstand eine Art Sport daraus, das Spiel auf Geräte zu portieren, die nicht dafür vorgesehen sind, ein Spiel ablaufen zu lassen. Darunter befinden sich Digitalkameras, Geldautomaten, Ultraschallprüfgeräte oder Wahlcomputer. Die Website Can it run Doom? stellt eine Sammlung dieser Geräte dar. Beim ebenfalls abgebildeten Schwangerschaftstest, wurde allerdings tatsächlich nur das Gehäuse verwendet.
Ein tierisches System
Die dargestellten Tiere und der Minotauros sind Teil der Codenamen der letzten sechs Ubuntu-Versionen: Hirsute Hippo (21.04), Impish Indri (21.10), Jammy Jellyfish (22.04 LTS), Kinetic Kudu (22.10), Lunar Lobster (23.04), Mantic Minotaur (23.10)
Wir suchen heute zum 1. Advent die Titel von zehn bekannten Videospielen oder Videospielreihen. Dabei helfen euch jeweils kurze Umschreibungen. Damit es euch aber nicht allzu leicht fällt, umschreiben wir nicht etwa den originalen Titel des Spiels oder der Spielereihe, sondern einen leicht abgewandelten. So würden wir bspw. für die Umschreibung Epoche der Blutsauger den abgewandelten Titel Age of Vampires suchen – abgeleitet vom Originaltitel Age of Empires. 😉 Für jeden korrekten, abgewandelten Titel bekommt ihr einen Punkt.
Urbane Bausünden
Junger, adliger Überredungskünstler
Arbeitskampf im Supermarkt
Böses Staatsoberhaupt
Verärgerte, keltische Dichter und Sänger
Verlangen nach Gras
Schaltet ständig um
Agrarkulturelles Aufputschmittel
Übrigbleibsel für Papa
Sage einer auf Festivals fortwährend gesuchten Frau
Wie ihr teilnehmen könnt und weitere Details zum Rätselspiel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.