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Spendenaktion der „Rees FrischeMärkte KG“ erzielt 25.200 € für Vereine aus der Region

Badge mit dem Text „Spende für die Computertruhe e.V. – Mit der Leergutbon-Spende unserer Kunden inklusive der Aufstockung von Rees FrischeMärkte KG konnten hierfür 1.500,00 € gespendet werden“.

Letzte Woche folgten Julia und Marco vom Breisgauer Computertruhe-Team der Einladung der Rees FrischeMärkte KG in die Lounge des Edeka Rees-Lebensmittelmarktes nach Malterdingen. Dort waren Vertreter*innen von 15 weiteren, ebenfalls gemeinnützigen Einrichtungen aus der Region zu Gast. Anlass war die Übergabe von Spendengeldern in Höhe von 25.200 €, die die Leergutbon-Aktion des Unternehmens im zweiten Halbjahr 2020 und im ersten Halbjahr 2021 erzielt hatte.

Kund*innen der Rees-Märkte in Freiburg und Umgebung hatten die Möglichkeit, sich ihre Pfandbons nicht ausbezahlen zu lassen, sondern sie in Sammelboxen zu stecken und somit für einen guten Zweck zu spenden. Die dabei zustande gekommenen Beträge wurden vom Unternehmen zudem aufgerundet. Davon profitierte auch die Computertruhe, die 1.500 € in Empfang nehmen durfte.

Tanja Rees, Mitinhaberin der gleichnamigen Einkaufsmärkte, überreichte den Vereinsvertreter*innen auf der Dachterrasse der Lounge symbolisch Leinwände, auf denen der Name der Einrichtung und die Spendenhöhe aufgedruckt waren. Dabei bot sich den Vertreter*innen der Organisationen zusätzlich die Gelegenheit, sich und ihre Projekte, für die sie die Spenden einsetzen werden, vorzustellen.

Nach der Spendenübergabe konnten in lockerer Atmosphäre und beim Verzehr leckerer Häppchen und Getränke nette Gespräche mit den anderen Preisträger*innen und einigen Mitarbeiter*innen des Unternehmens geführt werden.

Julia und Marco haben den Abend genossen und sich sehr über die Vereinsförderung gefreut, die es uns u. a. ermöglicht, neue Lagerflächen für den Verein planungssicher anzumieten. Daher möchten wir uns nochmals herzlich bei Tanja Rees und ihrem gesamten Team bedanken.

„HARIBO“-Aktion „Vereinsfreude“ gestartet – 250.000 € für gemeinnützige Vereine – Update

Laut des ZiviZ-Survey 2017 arbeiten über 70 % der rund 600.000 eingetragenen Vereine in Deutschland auf rein ehrenamtlicher Basis. Die Corona-Pandemie hat darum auch hier deutliche Spuren hinterlassen – viele gemeinnützige Einrichtungen haben einen Wegfall von Einnahmen und/oder rückläufige Mitgliederzahlen zu beklagen.

HARIBO hat daher die bundesweite Aktion Vereinsfreude ins Leben gerufen, um mit einer Gesamtsumme von 250.000 € gemeinnützige Vereine zu fördern. Welcher Verein die Chance hat, Unterstützung zu erhalten, liegt in der Hand der Goldbären-Fans.

Infografik zur „HARIBO“-Aktion „Vereinsfreude“, die besagt, dass 50-mal 5000 € und 500 Süßwarenpakete gewonnen werden können.
Grafik mit freundlicher Genehmigung von „HARIBO“.

Und so funktioniert’s: In den Verpackungsinnenseiten der Goldbären-Aktionsbeutel (Goldbären, Saft Goldbären sowie Saure Goldbären) – zu erkennen am Vereinsfreude-Logo – befinden sich Gewinncodes. Diese können seit dieser Woche bis zum 15. Januar 2022 auf der Aktionswebsite für einen der angemeldeten Vereine – also im besten Falle für uns 😜 – eingegeben werden. Eine Registrierung oder dergleichen ist hierfür übrigens nicht notwendig.

Jeder dieser Codes stellt ein Los dar. Am Ende des Aktionszeitraums werden 50 Vereine ausgelost, die jeweils 5.000 € gewinnen. Und auch die 500 Vereine mit den meisten eingelösten Gewinncodes werden belohnt. Sie erhalten ein HARIBO-Vereinspaket zum gemeinschaftlichen Naschen im Wert von ca. 100 €. 😋

Daher würden wir uns sehr über Unterstützung von euch Naschkatzen und Gummibärenliebhaber*innen da draußen freuen.

Nachtrag vom 14. März 2022

Wir haben zwar leider nicht 5.000 € für unsere Computertruhe gewonnen, ab eines der 500 Naschpakete. 🙌

Auf einem Tisch befinden sich über ein Dutzend Dosen und mehrere Tüten mit Süßigkeiten der Firma „HARIBO“.
Unser Gewinn der „Vereinsfreude“-Aktion. Leider gingen mehrere Dosen auf dem Versandweg zu uns zu Bruch, so dass wir deren Inhalt umfüllen mussten.

In Anbetracht der aktuellen Lage und der Tatsache, dass in Freiburg ca. 160 Waisenkinder aus der Ukraine aufgenommen wurden, haben wir uns schnell dazu entschieden, die Süßigkeiten beim S’Einlädele als Spende abzugeben.

Ein Kundenstopper mit einem gelben Plakat, auf dem in blau geschrieben steht: „Annahme Hilfsmittel Ukraine (siehe Liste)“. Am unteren Ende klebt eine weiße DIN-A4-Seite mit dem Inhalt „8-18 Uhr“.
Ein Kundenstopper bei der Spendenannahmestelle des „S’Einlädeles“ in Freiburg.

Annette, Teil des Breisgauer Teams, war daher letzten Samstag in Freiburg, um mehrere Kisten voller Gummibonbons an die dort arbeitenden Helfer*innen zu übergeben.

Die „Computertruhe“ in Göttingen konnte die ersten Computer an Bedürftige spenden

In der vergangenen Woche konnte der kürzlich in Göttingen gegründete Standort des Vereins Computertruhe e. V. die ersten Spenden an Bedürftige weitergeben. Dafür haben die beiden Studierenden Hanna Sudermann und Thore Hoffmann Computer, die von Privatpersonen an den Verein übergeben wurden, aufbereitet.

„Wir löschen unwiederbringlich alle persönlichen Daten von den Festplatten, installieren ein neues Betriebssystem und stellen sicher, dass die Computer funktionstüchtig sind“, beschreibt Hanna ihre Arbeit.

„Mich freut es sehr, dass wir endlich die Arbeit voll aufnehmen konnten. Wir haben diese Woche einen Computer an eine Frau in Bovenden übergeben und mit sieben Laptops einen Kasseler Verein unterstützen dürfen“, sagt Thore.

„Wir suchen weiterhin dringend nach Spenden von Computern und Laptops, um die Anfragen von Privatpersonen und gemeinnützigen Vereinen möglichst schnell bearbeiten zu können“, fasst Hanna die Lage zusammen.

Der Verein ist im Internet unter https://computertruhe.de zu erreichen.

Die „Computertruhe“ im Jahr 2020

Ein anstrengendes Jahr geht zu Ende – für unsere Mitglieder und somit auch für den Verein. Wir müssen wohl niemandem von euch erklären, dass die derzeit grassierende Corona-Pandemie auch unsere Leben, die Beziehungen zu unseren Lieben, die berufliche Situation und mehr oder weniger den ganzen Rest massiv beeinflusst hat.

Das Jahr begann mit ein paar kleineren Highlights. Wir konnten endlich das neue Ticketsystem in Betrieb nehmen, um damit zukünftig sehr viel flexibler arbeiten zu können. Zudem richteten wir im Bürgertreff Kollnau eine kleine Computerecke, bestehend aus zwei Rechnern und einem Laserdrucker, ein. Und auch das Raspberry Pi-Projekt, das wir im Rahmen des Wettbewerbs Leuchttürme des digitalen Wandels gemeinsam mit dem Verein zur Förderung Sehbehinderter e. V. Waldkirch durchführen, kam weiter voran.

Mitte März hatte sich die Situation jedoch schlagartig geändert. Als sich bereits ein erster Shutdown ankündigte, veranstalteten wir unser herkömmliches Treffen und unsere Vorstandssitzung erstmalig in Form einer Videokonferenz – was sich bis heute nicht geändert hat. Positiv anzumerken ist hierbei, dass die Treffen dadurch auch für Gäste und weit entfernt wohnende Vereinsmitglieder deutlich zugänglicher geworden sind.

Im Zuge der weiteren Ausbreitung des Virus mussten leider einige Veranstaltungen, an denen wir gerne teilgenommen hätten, abgesagt werden. Darunter die Nachhaltigkeitswoche in der SBBZ – Förderschwerpunkt Sehen in Waldkirch oder die GPN20 (20. Gulaschprogrammiernacht) in Karlsruhe. Überdies entschieden wir uns final dazu, die Mitgliederversammlung ins Jahr 2021 zu verlegen.

Zum Schutz der Gesundheit aller entschlossen wir uns im März dazu, vorerst keine Spenden mehr anzunehmen und herauszugeben, sondern bis auf Weiteres nur Computer auf Vorrat instandzusetzen. Und da zu dieser Zeit ebenfalls die Verfügbarkeit von Mund-Nasen-Bedeckung sehr begrenzt war, verließen wir ausnahmweise den digitalen Sektor und erstellten und veröffentlichten eine Nähanleitung für Alltagsmasken.

Als dann die Schulen geschlossen wurden, erhielten wir immer häufiger Anfragen von Eltern oder auch Schüler*innen, denen passende Endgeräte fehlten. Daraufhin starteten wir einen Spendenaufruf für gebrauchte Laptops und sammelten parallel dazu Geld ein, um damit Raspberry Pi-Sets als Notlösung finanzieren und weitergeben zu können. Es hatte lediglich zwei Tage gedauert, um das Geld für zehn solcher Sets beisammenzuhaben. Zusätzlich wurden finanzielle Mittel gesammelt, um Paketmarken kaufen zu können, da wir zwischenzeitlich den Versand von Kleingeräten, wie Laptops oder Tablets, eingeführt haben.
Um die akute Not in den Familien etwas zu lindern, wurden „Homeschooling-Anfragen“ ausnahmsweise drei Monate lang bevorzugt behandelt. Zwischenzeitlich hatte der Vorstand beschlossen, dass neben dem Postversand die persönliche Annahme und Abgabe von Spenden unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich wurde.
Des Weiteren gaben wir Familien etwas Hilfestellung bei der Suche nach günstigen Gebrauchtcomputern an die Hand. Wir erstellten eine kleine Liste mit entsprechenden Händlern und stellten weitere Infos zur Verfügung, wie man auf anderen Wegen an Rechner gelangen könnte.
Am Ende der Homeschooling-Aktion, nach fast 500 Tickets, 120 versendeten Paketen und 2.500 € eingesammelten Spendengeldern, konnten wir knapp 100 Geräte an bedürftige Schüler*innen verschenken.

Da während der Pandemie obendrein der Bedarf nach einem gemeinwohlorientierten digitalen Ökosystem noch deutlicher sichtbar wurde, sind wir einem Bündnis mehrerer zivilgesellschaftlicher Organisationen beigetreten, das sich für eine unabhängige digitale Infrastruktur und freien Zugang zu Wissen einsetzt.

Zugang zu unserem internen Wissen erhält man seit geraumer Zeit über die neue Artikelkategorie „Tipp“, unter der wir in unregelmäßigen Abständen Interessantes aus den Bereichen Hard- und Software vorstellen, sowie über unser Vereinswiki, welches auch Nichtmitgliedern und potentiellen Neumitgliedern einen Einblick in den Maschinenraum der Computertruhe gestattet.

Es gab in 2020 auch etwas zu feiern. Unser Berliner Standort feierte seinen ersten Geburtstag und die Computertruhe konnte den 1000. Rechner seit Bestehen des Projekts verteilen. Dies geschah viel früher als erwartet, da allein in einem halben Jahr aufgrund der Homeschooling-Aktion bereits über 250 Desktops, Laptops und Tablets herausgegeben wurden – gewöhnlich die Menge eines gesamten Jahres. Zusätzlich gab es mehrere Anfragen gemeinnütziger Einrichtungen, die Computerräume einrichten wollten. So bekam u. a. der Stuttgarter Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes Desktop-PCs von uns, um eine Computerecke in einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete aufbauen zu können.

Im September teilten wir den Aufruf des Klimaaktionsbündnisses Freiburg und der Freiburger Ortsgruppe der Fridays for Future-Bewegung, am globalen Klimastreik am 25. September teilzunehmen – natürlich unter Einhaltung entsprechender Corona-Verhaltensregeln. Denn auch wenn sich seit Monaten alles um die Pandemie dreht, mit der Klimakrise erwartet die Menschheit leider eine noch weitaus größere Bedrohung.

An die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen, wie Infoständen auf Marktplätzen oder Empfängen für Neubürger*innen, war im Jahr 2020 selbstverständlich nicht zu denken. Daher freuten wir uns besonders darüber, dass wir zum Vintage Computing Festival Berlin (VCFB) eingeladen wurden, welches diesmal dezentral und online gefeiert wurde. Ebenfalls waren wir zwischen den Jahren zu Gast bei der Remote Chaos Experience (rC3) des CCC und konnten uns dort mit einer Assembly in einer virtuellen 2D-Welt – der rC3 world – präsentieren (etwas mehr dazu folgt in einem separaten Artikel in den kommenden Tagen).

Und um die Zeit bis zu den Weihnachtsfeiertagen bzw. bis zum rC3 etwas zu verkürzen, hatten wir uns ein Adventsrätsel für die Adventssonntage mit kleinen Überraschungspakete für die Gewinner*innen überlegt.

Zu guter Letzt danken wir nochmals herzlich allen Menschen, die sich in diesen letzten, außergewöhnlichen Monaten für den Verein eingesetzt haben. Ebenso möchten wir all den Privatpersonen sowie Unternehmen unseren Dank ausdrücken, die uns mit gebrauchter Hardware versorgt haben, v. a. PR hoch drei, Normfest, CC4Remarketing, geOps, SH business COM und Nitrokey.

Wir wünschen euch allen einen guten Start ins Jahr 2021. Bleibt gesund!

Euer Vorstand des Vereins Computertruhe e. V.

Ein Ausschnitt der Hauptplatine eines Laptops in Herzform.

„Nitrokey“ spendiert der „Computertruhe“ Security-Tokens

Gestohlene digitale Identitäten können für Betroffene desaströse Folgen haben. Darum unterstützen mittlerweile immer mehr Online-Dienste eine Zwei-Faktor-Authentisierung. Bei dieser werden die herkömmlichen Anmeldedaten, in der Regel Benutzername nebst Passwort, mit einer zweiten Komponente kombiniert. Eines der bekanntesten Beispiele hierfür dürfte die Transaktionsnummer beim Online-Banking sein.

Dank des Unternehmens Nitrokey können bald auch einige unserer aktiven Mitglieder zukünftig unsere vereinsinternen sowie selbstverständlich auch andere Online-Plattformen nicht nur sicher, sondern dazu auch noch bequem nutzen. Denn das für seine Open Source-Sicherheitshardware bekannte Berliner Unternehmen hat der Computertruhe sechs Nitrokey FIDO U2FSecurity-Tokens gespendet. Diese implementieren den offenen Industriestandard Universal 2nd Factor (U2F) und können somit als zweiter Faktor für immer mehr Systeme im Web eingesetzt werden.

Sechs in einem Ring angeordnete „Nitrokey FIDO U2F“-Sicherheitsschlüssel. Bei einem der USB-Sticks wurde die Schutzkappe des Steckers abgezogen.
Sechs unserer aktiven Vereinsmitglieder dürfen sich über je einen dieser „Nitrokey FIDO U2F“-Sticks freuen.

Wir haben uns sehr über diese besondere Hardwarespende an den Verein gefreut und möchten uns herzlich bei der Firma Nitrokey hierfür bedanken. Die Security-Tokens werden in den kommenden Tagen unter unseren aktiven Mitglieder verteilt.

„Computertruhe“ vergibt 1000. Rechner und Berliner Standort feiert 1. Geburtstag

Vor ziemlich genau 5½ Jahren wurde das Projekt Computertruhe auf die Beine gestellt, um Menschen mit instandgesetzten gespendeten Gebrauchtcomputern eine Teilhabe am digitalen Leben zu ermöglichen. Inmitten der Corona-Pandemie hat der gemeinnützige Verein nun den 1000. Rechner verschenkt – und das viel schneller als erwartet. Denn allein im letzten halben Jahr wurden aufgrund fehlender Geräte fürs Homeschooling bereits über 250 Desktops, Laptops und Tablets herausgegeben. Dies entspricht für gewöhnlich der Menge eines gesamten Jahres.

Da die Nachfrage nach Computern fürs Homeschooling nicht abbrechen und durch das aktuelle Infektionsgeschehen sogar wieder ansteigen wird, sucht der Verein weiterhin dringend Geräte. Insbesondere Laptops – nicht älter als zehn Jahre – sind gefragt, da diese wegen ihrer Größe auch an Empfänger*innen verschickt werden können, die nicht in der unmittelbaren Nähe eines der drei Standorte im Raum Breisgau, Lemgo oder Berlin wohnen.

Kuchen mit einer Kerze.

Apropos Berlin: Genau heute vor einem Jahr, am 18. Oktober 2019, fand die erste Zusammenkunft einiger Vereinsmitglieder und mehrerer Interessent*innen in der legendären c-base statt. Seitdem werden auch in der Hauptstadt gebrauchte Computer wieder in einen betriebsfähigen Zustand versetzt und an bedürftige Familien, Geflüchtete oder gemeinnützige Einrichtungen übergeben.

An einer Wand stapeln sich mehr als 30 Desktop-PCs unterschiedlicher Hersteller. Darüber hängen vier Auszeichnungen, die der Verein erhalten hat.
Jede Menge Desktops warten im Lager in Kollnau auf ihren zweiten Lebensabschnitt.

1000 Rechner bedeuten über 1000-mal mehr Chancen auf Teilhabe, aber auch die Bewahrung von 1000 funktionstüchtigen Geräten vor der Verschrottung. Die Computertruhe wird selbstverständlich auch die nächsten 1000 gebrauchten Computer einem zweiten, nützlichen Zweck zuführen, und würde sich hierfür neben Sachspenden v. a. auch über neue aktive Mitglieder freuen. Sei es an einem der bereits etablierten Standorte oder an einem neuen.

Hardwarespende der „geOps GmbH“

Logo der „geOps GmbH“

Als ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Web-Applikationen im Bereich des öffentlichen Verkehrs und der Umwelt spezialisiert hat, weiß die geOps GmbH aus Freiburg, wie wichtig der Zugang zu funktionsfähigen Computern im digitalen Zeitalter ist.

Deshalb freut sich das Unternehmen gemeinsam mit uns, dass es mit seiner Hardwarespende an die Computertruhe einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und gleichzeitig Schüler*innen, die dringend Rechner für das Homeschooling benötigen, eine große Freude bereiten kann.

Wir bedanken uns herzlich für die ausrangierten, aber dennoch hochwertigen und funktionstüchtigen Computer und sonstige nützliche Sachspenden, wie bspw. Speicher, Eingabegeräte und Universalnetzteile.

Rechnerspende der „SH business COM GmbH“

Logo der „SH business COM GmbH“

Die SH business COM GmbH ist ein unabhängiger Dienstleister für Unternehmenstelekommunikation mit rund 70 Mitarbeiter*innen an den Standorten in Herbolzheim und Erftstadt. Das Unternehmen zählt nach eigener Angabe seit über 25 Jahren zu den größten und leistungsstärksten Kommunikationszentren in Deutschland.

Mit der Initiative Steps for green übernimmt die SH business COM GmbH zudem soziale und ökologische Verantwortung und greift damit vielen verschiedenen Hilfs- und Nachhaltigkeitsprojekten in Deutschland und anderen Ländern unter die Arme. Die Computertruhe erhielt in diesem Rahmen Unterstützung in Form von 20 Desktop-PCs und neun Thin Clients.

Wir freuen uns sehr über diese Hardwarespende. Sie ermöglicht es uns, weiteren bedürftigen Schüler*innen Computer fürs Homeschooling bereitstellen zu können. Hierfür möchten wir uns nochmals herzlich bei der SH business COM GmbH bedanken.

Laptopspende der „CC4Remarketing GmbH“

Auf einem Tisch im Freien befinden sich drei Laptopstapel. Zwei mit vier Geräten und einer mit zwei Geräten. Die obersten drei Computer sind aufgeklappt, aber ausgeschaltet.
Diese zehn ausgezeichneten Laptops sind für Schüler*innen der Berufsschule in Waldkirch reserviert.

Die CC4 Remarketing GmbH mit Niederlassungen in Wien und Denzlingen versteht sich als IT-Dienstleister und hat sich auf professionelles Remarketing von IT-Altgeräte von der Abholung bis zur zertifizierten Datenlöschung spezialisiert.

Das Unternehmen hat uns freundlicherweise zehn leistungsfähige und erstklassige Laptops für unsere Homeschooling-Kampagne zur Verfügung gestellt und freut sich, dass es damit gemeinsam mit uns zehn Schüler*innen des Beruflichen Schulzentrums Waldkirch unterstützen kann.

Wir möchten uns herzlich bei der CC4 Remarketing GmbH für diese fabelhafte Sachspende bedanken.

Laptopspende der „Normfest GmbH“

Auf zwei Tischen stehen drei unterschiedlich hohe Laptopstapel. Der vorderste Stapel besteht aus fünf baugleichen Geräten, die beiden hinteren sind unscharf.
Anlässlich unserer Homeschooling-Spendenaktion hat uns die „Normfest GmbH“ mit einer großzügigen Sachspende versorgt (CC BY-ND 4.0 „Normfest GmbH“).

Via Twitter hat unsere Bitte um Laptopspenden für unsere Homeschooling-Aktion die Normfest GmbH aus Velbert erreicht. Damit auch Kinder aus wirtschaftlich benachteiligten Familien am digitalen Unterricht teilnehmen können, hat uns das seit über 70 Jahren in der Kfz-Reparatur tätige Unternehmen 19 ausrangierte Laptops gespendet.

Auf mehreren Tischen verteilt sieht man 18 neben- und hintereinander angeordnete, aufgeklappte Laptops.
Dankenswerterweise wurden die Geräte vor dem Versand sogar noch getestet (CC BY-ND 4.0 „Normfest GmbH“).

„Unsere mobilen Rechner sind zwar schon alt, aber immer noch voll funktionstüchtig“, versichert der Geschäftsführer Enver Zolj. „Bevor diese Geräte bei uns in irgendeiner Ecke verstauben, möchten wir mit ihnen noch etwas Gutes tun. Schülerinnen und Schülern, die keinen eigenen Rechner haben, wollen wir somit den Zugang zu Bildung, Informationen und Kommunikation ermöglichen. Denn das Thema Digitalisierung liegt uns nicht erst seit Corona sehr am Herzen, sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Firmenphilosophie.“

Wir bedanken uns herzlich bei der Normfest GmbH für diese tolle Spende, die freundliche und reibungslose Organisation und die dafür investierte Zeit. Dies ist gerade in den für alle Unternehmen herausfordernden Coronazeiten keine Selbstverständlichkeit.