Anlässlich der Correctiv-Recherche über ein Geheimtreffen von Rechtsextremist*innen, bei dem es um die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland ging, wird es am kommenden Sonntag, den 4. Februar, um 15:00 Uhr eine Demonstration auf dem Emmendinger Marktplatz geben.
Die Initiator*innen des Bündnisses Emmendingen steht auf! sind Menschen aus Emmendingen und Umgebung, die diese Vorfälle nicht einfach so stehen lassen können und sichtbar mit Gleichgesinnten gemeinsam gegen Rassismus und Hetze und für die Demokratie auf die Straße gehen möchten.
Wir setzen in der Computertruhe seit fast neun Jahren gebrauchte Computer instand, um unter anderem geflüchteten Menschen aus aller Welt die Integration in Deutschland zu erleichtern. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, diesen Demo-Aufruf zu unterstützen.
Die Rees FrischeMärkte KG, die u. a. im Breisgau einige Edeka-Supermärkte betreibt, wird dieses Jahr erneut eine Spendenkampagne für gemeinnützige Einrichtungen veranstalten. Hierbei werden Kund*innen die Möglichkeit erhalten, ihre Leergutbons für einen guten Zweck zu spenden. Unser Breisgauer Team hatte 2021 schon einmal die Chance bekommen, bei dieser Aktion mitzumachen, und damals 1.500 € für den Verein erhalten.
Wir möchten dieses Jahr ein weiteres Mal an dieser Spendenaktion teilnehmen, da wir dringend Geld für die Anschaffung von SSDs benötigen. Derzeit erhalten wir nämlich häufig Computer gespendet, bei denen die Festplatten oder SSDs aus Datenschutzgründen ausgebaut wurden und somit von uns ersetzt werden müssen. Eine neue SSD kostet dabei aktuell ca. 15-20 €.
Da in diesem Jahr nur insgesamt sechs Organisationen für die Leergutbon-Aktion zugelassen werden, wurde eine Online-Abstimmung ins Leben gerufen. Die sechs Organisationen, die bis Ende Februar die meisten Stimmen erreicht haben, dürfen an der Spendenaktion teilnehmen. Eine Registrierung zur Stimmabgabe ist hierfür übrigens nicht notwendig. Man muss lediglich auf den rot umrandeten Bereich mit dem ❤️ und der aktuellen Stimmenanzahl klicken, der in der Organisationsübersicht rechts neben unserem Verein in der Ecke steht (bei Mobilgeräten kann dieser Bereich über dem Foto platziert und somit etwas schwerer zu erkennen sein). Es lässt sich übrigens mindestens eine Stimme pro Tag und Endgerät abgeben. 😉
Bitte stimmt zahlreich für uns ab, so dass wir hoffentlich auch in diesem Jahr wieder in der Lage sein werden, mehr als 1.000 Menschen mit gebrauchten Rechnern unterstützen und deren Leben ein klein wenig besser machen zu können.
Am 10. Januar um 20:00 Uhr finden das nächste offene Treffen und parallel die nächste Vorstandssitzung in Form einer Videokonferenz statt. Neben den Vereinsmitgliedern sind wie gewohnt ebenfalls alle anderen an der Computertruhe interessierten Menschen herzlich willkommen.
Tagesordnung:
Fragen zum letzten Protokoll
Standortübergreifender Austausch mit unseren Mitgliedern
Rückblick Adventsrätsel
Rückblick 37C3
Status der Umsetzung der Entscheidung, ab 2024 nur noch GNU/Linux zu installieren
Unsere Arbeit dieses Jahr war erneut stark vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geprägt. Denn die meisten Menschen, die zu uns kamen, sind aus der Ukraine geflüchtet, um hier bei uns Schutz zu suchen. Glücklicherweise konnten wir vielen dieser Menschen dahingehend helfen, dass wir ihnen Computer übergeben konnten, mit denen sie Online-Sprachkurse besuchen oder diese fürs Homeschooling benutzen konnten.
Insgesamt konnten wir in den letzten zwölf Monaten so vielen Menschen helfen wie noch nie zuvor. Zu verdanken haben wir das den vielen Sach- und Geldspenden, aber insbesondere unseren fleißigen Mitgliedern, die sich ehrenamtlich für die gute Sache eingesetzt haben.
Was sonst noch 2023 passiert ist, zeigt die unten stehende, unvollständige Liste. Außerdem möchten wir euch hier zuvor noch ein paar Zahlen präsentieren:
In diesem Jahr gab es 16 Eintritte und 6 Austritte aus dem Verein, so dass die Computertruhe aktuell insgesamt 116 Mitglieder hat.
Ein neuer Standort wurde gegründet, so dass die Computertruhe aktuell in acht Städten bzw. Regionen vertreten ist.
Es wurden 1531 Geräte an bedürftige Menschen und gemeinnützige Organisationen herausgegeben. Darunter befanden sich 932 Laptops, 263 Desktops, 56 Smartphones und 30 Tablets.
Januar
Wir erhalten die erste großzügige Hardwarespende der „Rinklin Naturkost GmbH“. Insgesamt bekommen wir 32 Desktops, 27 Bildschirme, sechs Laptops und diverse Speicherriegel und Kabel. Weitere, über das Jahr verteilte Spenden folgen.
Februar
Der Standort München hat eine Kooperation mit dem Verein Schneekönige e. V. begonnen, der wohnungslose Menschen im Landkreis München unterstützt.
Wir stellen die Spendenannahme von Druckern und Scannern ein. Denn selten sind Reparaturen möglich oder zu teuer und die Bearbeitung dieser Gerätetypen nimmt unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch. Ebenso ist die Nachfrage im Vergleich zu Computern äußerst gering.
Es wird eine Art Gremium ins Leben gerufen, welches zukünftig monatlich unser Wiki sichtet und mögliche Aktualisierungen, Ergänzungen oder Korrekturen dokumentiert und daraus Aufgaben erstellt, die ein gesondertes Wiki-Team bearbeiten kann.
Wir beschäftigen uns erstmals damit, wie wir mit Windows 11-Installationen umgehen wollen.
Mitglieder haben ab sofort die Möglichkeit, nicht nur Paketmarken vom Verein zu erhalten, sondern auch herkömmliche Briefmarken.
März
Unser Computertruhe–Fundtruhe-Bot geht an den Start und informiert automatisch über neu eingestellte Artikel im Fediverse oder via RSS-Feed.
Das Projekt GIVE „Gut informiert – vernetzt engagiert“ des Landkreises Göttingen präsentiert die Computertruhe auf deren Website und informiert über unser Angebot.
Eines unserer Mitglieder besucht die Konferenz „Nachhaltig by design – für eine klimaneutrale digitale Zukunft“ der BundestagsfraktionBündnis 90/Die Grünen.
Das Chemnitzer Team nimmt an den Chemnitzer Linux-Tagen teil.
April
Das Team am Standort Lemgo unterstützte im August 2022 ein Schulprojekt in Nigeria des Vereins Echidime – Hoffnung für die Zukunft: Verein zur Förderung von Hilfsprojekten in Nigeria e. V. mit 20 Desktop-Komplettsystemen und hat nun Rückmeldung über die Verwendung der Spende erhalten.
Der SC Freiburg spendet uns erstmals eine größere Menge Laptops, was er später im Jahr wiederholen wird.
Juli
In Chemnitz findet Anfang des Monats die Makers United statt, auf der auch die Computertruhe zu finden ist.
Am 27. Juli wurden bei der Flaschengeld-Aktion die notwendigen 10.000 Punkte erreicht, um die 1.000 €-Spende für den Kauf von SSDs zu erhalten.
August
Die Stadt Bruchsal spendet uns ausgemusterte Laptops und unterstützt somit nicht nur das Team am Standort Rhein-Neckar, sondern auch die Teams in Chemnitz und München.
Das Team im Breisgau trifft sich erstmals wieder seit Beginn der Corona-Pandemie in Präsenz und verbringt einen tollen Sommerabend miteinander.
September
Eines unserer Mitglieder nimmt an einem Online-Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema „Digitalpakt 2.0“ teil.
Eines unserer Mitglieder stellt die Computertruhe in einem Interview des Radiosenders DASDING vor.
November
Wir diskutieren erneut darüber, wie wir uns zukünftig gegenüber Windows 11 positionieren möchten.
Eines unserer Mitglieder trifft sich mit der Sachverständigenkommission des vierten Engagementberichts der Bundesregierung. Dort legt es unsere Sicht auf die Frage des (un)gleichen Zugangs zu digitalem Engagement dar und informiert über Hindernisse bzw. Schwellen, mit denen Menschen und Organisationen in Hinblick auf digitales Engagement und Teilhabe im digitalen Raum konfrontiert sind.
Dezember
Mit dem Standort Ortenau gibt es ab sofort acht Niederlassungen des Vereins.
Nach einer einjährigen Pause starten wir mit dem 3. Computertruhe-Adventsrätsel in die diesjährige Vorweihnachtszeit.
Die Windows (11)-Frage ist geklärt: Wir einigen uns darauf, dass wir ab dem kommenden Jahr offiziell nur noch GNU/Linux-Systeme installieren werden.
Zwischen den Jahren ist die Computertruhe mit einer eigenen Assembly beim 37C3 vertreten.
Wir möchten uns zum Schluss noch bei allen Menschen ganz herzlich bedanken, welche die Computertruhe in diesem Jahr unterstützt haben. Darunter fallen selbstverständlich unsere Mitglieder, die über alle Standorte verteilt wieder großartige Arbeit geleistet haben. Zusätzlich danken wir den unzähligen Privatpersonen, Unternehmen, Behörden und Kommunen, die uns mit gebrauchter, teils sogar neuer Hardware und Geldspenden geholfen haben, unsere Ziele zu verwirklichen.
Wir wünschen euch allen ein paar erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2023.
Unser letztes Rätsel für dieses Jahr haben wir in eine kleine Geschichte verpackt, die auf der hier abgebildeten Karte spielt und die euch einen Einblick gibt, woher wir unsere Sachspenden erhalten.
Weitere Infos zum Adventsrätsel, bspw. wir ihr teilnehmen könnt, haben wir in einem separaten Artikel für euch niedergeschrieben.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
Das ganze Jahr über haben die Tiere des Cyberwaldes emsig gebrauchte und nicht mehr von ihnen benötigte Hardware gesammelt, um diese zum Jahresende zu den Computertruhe-Standorten zu bringen. Sie haben Laptops, SSDs, RAM-Riegel und vieles mehr im Gepäck und machen sich auf den Weg durch die verschneite Landschaft. Dabei bewegt sich jedes Tier auf seine besondere und unverwechselbare Art und Weise.
Tux watschelt immer zwei Felder nach Süden und zwei Felder nach Osten. Ist ihm dies nicht möglich, läuft er ein Feld nach Norden und zwei Felder nach Osten. Er kann Gewässer durchqueren, aber keine Berge überwinden und fürchtet sich ein klein wenig in Wäldern, weshalb er diese meidet.
Das Gnu trabt immer ein Feld nach Westen und ein Feld nach Süden. Kann es diesen Weg nicht einschlagen, geht es nur ein Feld nach Süden. Jetzt im Winter will es keine Flüsse und Gebirge durchqueren, Wälder hingegen schon.
Das Mastodon stampft immer drei Felder nach Westen und drei Felder nach Norden. Ist ihm dies nicht möglich, so bewegt es sich nur ein Feld nach Norden. Es meidet grundsätzlich Flüsse und Berge. Wälder halten es allerdings nicht auf.
Der Eichkat3r huscht immer zwei Felder nach Norden und ein Feld nach Osten. Kann er diesen Weg nicht einschlagen, so bewegt er sich nur ein Feld nach Osten. Flüssen und Bergen geht er aus dem Weg, in Wäldern hingegen fühlt er sich wohl.
Zuerst startet das Tier, welches die schwächsten Abdrücke im Schnee hinterlässt, zuletzt das Tier mit den tiefsten Spuren. Auf ihren Wegen zu unseren Standorten finden sie Nullen und Einsen, für die sie auf den ersten Blick jedoch gar keine Verwendung haben. Aber da man – wie mit gebrauchter Hardware – sicher auch mit gefundenen Ziffern noch etwas anfangen kann, sammeln sie alle Nullen und Einsen unterwegs fleißig ein.
Nachdem sie ihre Spenden den freudestrahlenden Mitgliedern überreicht haben, haben die Tiere eine tolle Idee: Sie basteln eine Girlande aus den gefundenen Ziffern – in der Reihenfolge, in der sie sie aufgesammelt haben. Ratlos schauen sie die fertige Kette an, als Tux plötzlich murmelt: „Der Code muss auf den Punkt gebracht werden.“ Was er wohl meint? Hilf den Tieren bei der Lösung und sende uns das daraus resultierende Emoji. Du wirst es sicher selbst erkennen, dass es das richtige ist. 😉
Nachtrag vom 29. Dezember 2023
Lösung: Gesucht wurde das Emoji bzw. das Unicode-Zeichen „🐾“ mit dem Codepunkt 1F43E (hexadezimal), 128062 (dezimal) oder 11111010000111110 (binär).
„IT-Places to be“ – wir nehmen euch mit auf eine Reise kreuz und quer durch Deutschland an Orte, an denen es Unterhaltsames, Wissenswertes und Historisches mit IT-Bezug zu entdecken gibt. Da der Weg das Ziel ist, erhaltet ihr unterwegs neun Hinweise zu den fünf gesuchten Orten. Wenn ihr den Luftlinien unserer Route auf der Landkarte folgt, erhaltet ihr das Lösungssymbol. Ihr könnt uns dieses als Lösungswort oder als Screenshot eurer Karte zusenden.
Weitere Infos zum Adventsrätsel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
„Press play“ statt „Don’t touch“ ist das Motto in den Arkaden von Ort 1. Die aktuelle Sonderausstellung beschäftigt sich mit der Frage, warum es vor rund 40 Jahren fast „Game over“ für diese Kulturform geheißen hätte und geht der bis heute andauernden Legendenbildung aus dieser Zeit nach.
Ein Museum, das es noch gar nicht gibt – das ist unser Ort 2. Eigentlich sollte es bereits 2019 eröffnen, doch oft läuft das Leben wie ein Videospiel: Die Zeit rennt und eine Challenge jagt die nächste. Im Juni 2023 gab es eine Sneak-Preview vor Ort, digital öffnet das Museum derzeit täglich auf Mastodon & Co. ein Adventskalendertürchen mit Exponaten. Es ist zu hoffen, dass das Museum in der kleinen Stadt an der Donau bald seine Türen auch offline öffnen kann.
Grenzen sind zum Überwinden da. An Ort 3 lässt sich entdecken, wie sich digitale Datenverarbeitung und Rechentechnik in der DDR und BRD entwickelten, was trennte und einte.
Nicht überall, wo KI draufsteht, steckt auch KI drin – obwohl wir das wissen, sind wir fasziniert. Kein Wunder, dass an Ort 4 die Replik einer „intelligenten“ Maschine, die im Original im 18. und 19 Jahrhundert weltweit ihre Gegner*innen spielerisch über den Tisch zog, den Besucher*innen imponiert.
Früher wurde der gesuchte Ort 5, der heute auf einem Hochschulcampus liegt, von der Öffentlichkeit als Schutzraum aufgesucht. Heute, um z. T. denkmalgeschützte Computertechnik zu erleben und um aus einem virtuellen Escape Room zu entkommen.
Wir kehren noch einmal an den Ort 3 zurück. Um das dortige, zunächst vereinsgeführte Museum zu unterstützen, soll der Namensgeber geäußert haben: „Nutzen Sie meinen Namen schamlos aus …“
Ein erneuter Abstecher zu unserem Startort: Hier nahm alles 2002 seinen Anfang.
An unserem Ort 4 gibt es noch so viel zu entdecken. Vielleicht auch die Dinge, die wir als Computertruhe 2018 dorthin gespendet hatten?!
Unsere Reise endet an Ort 2, um zu sehen, ob das Museum in der kleinen Drei-Flüsse-Stadt nun schon geöffnet hat.
Wir freuen uns sehr, dass es dieses Jahr wieder die Möglichkeit gibt, mit einer eigenen Assembly am Chaos Communication Congress teilnehmen zu dürfen. Der Kongress findet – wie seit vielen Jahren üblich – vom 27. bis 30. Dezember statt, allerdings erstmals seit 2016 wieder im nun sanierten Congress Center Hamburg (CCH).
Auf dem 35C3 und 36C3 war es uns ein wichtiges Anliegen, euch uns und unsere Arbeit vorzustellen. Aber wir wollten auch Menschen davon begeistern, uns als zukünftiges Mitglied ehrenamtlich zu unterstützen und sogar neue Standorte zu gründen. Das ist uns damals gelungen. Doch auch während der Pandemie kamen viele helfende Hände zu uns und allein im Frühjahr 2021 konnten sich vier neue Standorte etablieren. Darum werden sich zum 37C3 auch erstmals Mitglieder aus unterschiedlichen Standortteams in RL treffen, was sicherlich ein sehr spannendes und aufregendes Ereignis sein wird.
Wer ebenfalls auf dem Kongress sein wird und uns gerne mal treffen und kennenlernen möchte, ist ganz herzlich eingeladen, uns an unserer Assembly zu besuchen. Wir werden auch ein paar Goodies für euch bereithalten – versprochen. 😉
Für unser heutiges Rätsel haben wir uns eines Emoji-Generators bedient, den wir kürzlich entdeckt haben. Er basiert auf dem quelloffenen Deep-Learning–Text-zu-Bild-GeneratorStable Diffusion und wurde mit einem auf Apple Emojis trainierten Modell gefüttert. Die folgenden Emojis habt ihr darum zwar noch nie gesehen, doch sie sollten euch dennoch irgendwie vertraut vorkommen. 😉 In den folgenden vier Kategorien seht ihr jeweils sechs dieser generierten Emojis und eine dazu passende Fragestellung nebst der zu erreichenden Maximalpunktzahl.
Wie ihr genau teilnehmen könnt und weitere Details zum Adventsrätsel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.
Und nun viel Spaß und Erfolg!
Frauen in der Informatik
Viele Frauen haben in den letzten beiden Jahrhunderten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Informatik geleistet, sind dabei aber meist eher unbekannt geblieben. Wir haben darum stellvertretend sechs Personen für diese erste Rätselkategorie ausgewählt.
Wir können schon mal so viel verraten, dass der Generator wirklich sehr treffende Portraits geliefert hat. Nichtsdestotrotz findet ihr in den rechten oberen Ecken noch einen Gegenstand, der mit der Person in irgendeiner Art und Weise in Verbindung steht, was allerdings das Modell hinter dem Generator teilweise ans Limit gebracht hat. Für jede korrekt benannte Person gibt es einen Punkt.
Und noch ein kleiner Tipp: Eine der hier abgebildeten Frauen wurde gestern vor 117 Jahren geboren.
Player 1 – Press Start
Wir alle schlüpfen gerne hin und wieder in die heldenhaften Charaktere unserer Lieblingsvideospiele, um geheimnisvolle Artefakte vor bösen Mächten zu retten, Aliens den Garaus zu machen oder schlicht und einfach die Welt zu retten. Nach der Eingabe der Namen von sechs Held*innen der Videospielgeschichte hat der Emoji-Generator die folgenden Bilder ausgespuckt. Pro korrekt erkannter Figur bekommt ihr einen Punkt.
Kleiner Tipp: Bei einer Figur handelt es sich um einen NPC.
Eine höllisch schwere Aufgabe?
Diese sechs Gegenstände hier scheinen auf den ersten Blick keinerlei Gemeinsamkeit zu haben. Aber ihr irrt. Denn heute vor exakt drei Jahrzehnten, trat etwas in Erscheinung, welches diese Dinge auf eine verhängnisvolle Art und Weise miteinander verbinden sollte. Wenn ihr darauf kommt, habt ihr euch auf einen Schlag sechs Punkte verdient.
Ein tierisches System
Schaut euch diese Reihe putziger Gesellen an. Sie haben sich für euch von alt nach jung sortiert aufgestellt. Könnt ihr den Zusammenhang finden? Wenn ihr diesen erratet, erhaltet ihr volle sechs Punkte.
Am 10. Dezember 1993 wurde der Ego-Shooter Doom veröffentlicht, der als ein Meilenstein im Bereich der Computerspielegeschichte gilt. Durch den schon früh veröffentlichten Quellcode, diente das Spiel gerne als Demo-Programm und Benchmark auf selbstgehackter Hardware. Es entstand eine Art Sport daraus, das Spiel auf Geräte zu portieren, die nicht dafür vorgesehen sind, ein Spiel ablaufen zu lassen. Darunter befinden sich Digitalkameras, Geldautomaten, Ultraschallprüfgeräte oder Wahlcomputer. Die Website Can it run Doom? stellt eine Sammlung dieser Geräte dar. Beim ebenfalls abgebildeten Schwangerschaftstest, wurde allerdings tatsächlich nur das Gehäuse verwendet.
Ein tierisches System
Die dargestellten Tiere und der Minotauros sind Teil der Codenamen der letzten sechs Ubuntu-Versionen: Hirsute Hippo (21.04), Impish Indri (21.10), Jammy Jellyfish (22.04 LTS), Kinetic Kudu (22.10), Lunar Lobster (23.04), Mantic Minotaur (23.10)
Am 13. Dezember um 20:00 Uhr finden das nächste offene Treffen und parallel die nächste Vorstandssitzung in Form einer Videokonferenz statt. Neben den Vereinsmitgliedern sind wie gewohnt ebenfalls alle anderen an der Computertruhe interessierten Menschen herzlich willkommen.
Tagesordnung:
Fragen zum letzten Protokoll
Standortübergreifender Austausch mit unseren Mitgliedern
Aktueller Status zu einigen Strategien, um dem Mangel an Laptops entgegenzuwirken
Zukünftiger Umgang mit Windows-Installationen
Umgang mit Weiterverkauf von Spenden durch Empfänger*innen
Anpassung des Kontaktformulars bzgl. der Fundtruhe
Wir suchen heute zum 1. Advent die Titel von zehn bekannten Videospielen oder Videospielreihen. Dabei helfen euch jeweils kurze Umschreibungen. Damit es euch aber nicht allzu leicht fällt, umschreiben wir nicht etwa den originalen Titel des Spiels oder der Spielereihe, sondern einen leicht abgewandelten. So würden wir bspw. für die Umschreibung Epoche der Blutsauger den abgewandelten Titel Age of Vampires suchen – abgeleitet vom Originaltitel Age of Empires. 😉 Für jeden korrekten, abgewandelten Titel bekommt ihr einen Punkt.
Urbane Bausünden
Junger, adliger Überredungskünstler
Arbeitskampf im Supermarkt
Böses Staatsoberhaupt
Verärgerte, keltische Dichter und Sänger
Verlangen nach Gras
Schaltet ständig um
Agrarkulturelles Aufputschmittel
Übrigbleibsel für Papa
Sage einer auf Festivals fortwährend gesuchten Frau
Wie ihr teilnehmen könnt und weitere Details zum Rätselspiel haben wir in einem separaten Artikel für euch zusammengefasst.