Auch dieses Jahr stellen wir uns hinter die vier Forderungen des Bündnisses Digitale Zivilgesellschaft. Denn während unserer Vereinsarbeit sehen wir quasi täglich, dass es sich bei der Digitalisierung bei weitem nicht nur um ein rein technisches Thema handelt, sondern vor allem um ein gesellschaftliches. Grundsätzlich geht es um soziale Themen, wie Gerechtigkeit, Solidarität, Teilhabe oder dem freien Zugang zu Wissen.
Um diese sozialen Themen langfristig und damit nachhaltig umzusetzen, stellt das Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für eine offene und gemeinwohlorientierte digitale Infrastruktur einsetzen, besonders in Hinblick auf die kommende Bundestagswahl, folgende Forderungen auf:
- Digitale Souveränität der Gesellschaft als zentrale Maxime in der Digitalpolitik verankern
- Zivilgesellschaft paritätisch beteiligen und Transparenz schaffen
- Öffentliches Geld, öffentliches Gut
- Digitalisierung wirtschaftlich, ökologisch und sozial nachhaltig umsetzen
Details und die Möglicheit zur Mitzeichnung finden sich auf der eigens für diese Aktion eingerichteten Website.